18:56 |
Hongkong I |
Wie versprochen hier unser 1. Reisebericht.
Nach angenehmen 12h Flug landeten wir Donnerstags, 17:00 Uhr Ortszeit, bei smoggingen 30 Grad in HongKong.
Winne, unser deutscher Gefährte für die ersten paar Tage, und wir machten uns sogleich auf eine wildromantische einstündige Busfahrt durch HongKong, immer auf der Suche nach ChungKingMansion, unser wohlbehütetes Zuhause für die nächsten Tage.
Es stellte sich heraus das ChungKingMansion nicht nur ein Hochhaus mit unzählbar vielen Hostels, sondern auch eine Shopping Arcade für mehr oder weniger originalgetreue iPhones und Rolex Uhren ist.
Trotz dieser zwielichtigen Nachbarschaft hat man in HongKong jedoch nie das Gefühl irgendwie bedroht zu werden.Nach einer ersten Besichtigung unserer nächsten Umgebung kuschelten wir uns dann um Mitternacht in unser gemütliches 4qm Loft.
So gegen 10:00 Uhr morgens gings dann in den Großstadtdschungel von HongKong Island.Als körige Vorarlberger ist das ja ansich nichts besonderes, doch muss man eingestehen das eine Skyline wie diese in real sehr sehr beeindruckend ist.
Durch einen vertrauenswürdigen Insidertipp gelangten wir später in ein typisch einheimisches "Restaurant".Von der eher dubiosen Spülwasser/Fischssuppe (siehe Foto) abgesehen war das Essen nicht schlecht, und billig.
Später im Supermarkt unseres Vertrauens lernten wir zwei Deutsche kennen die ihren letzten Abend in HongKong verbrachten und mit denen wir deshalb ins Partyviertel zogen.
Übers Partyleben und die Leute hier kann man hier jetzt nicht viel sagen, man muss es einfach erlebt und vorallem gesehen haben.Für Insider: Eine Mischung aus Lloret de Mar und in the V.I.P, wobei es sehr schnell sehr teuer werden kann,was auch erklärt warum ein Lebensmittelshop zum zentralen Partyspot für alle Touristen und Budgebewussten Chinesen wird.Samstag verschliefen wir größtenteils, was vielleicht daran lag das wir erst um 6 Uhr früh nachhause kamen.
Nach ausreichender Flüssigkeitsaufnahmen, shoppen, Nahrungssuche und dem bestaunen der HongKong Symphonie of Lights Show gings am Abend wieder ins Partyviertel, diesmal aber nur bis 4 Uhr früh, was uns Sonntags einen Ausflug zu einer chinesischen Tempelanlage und einem imaginären Fischerdorf ermöglichte. Sonntag Abend verbrachten wir dann in einem riesigen Einkaufszentrum.
Es ist erstaunlich, wie unaufällig wir durch die Stadt gehen können, ohne dabei aufgrund unserer Größe von jedem angestarrt bzw. als Motiv für so manches Erinnerungsfoto benutzt zu werden.
Alles in Allem lernten wir bis jetzt viele Leute kennen, wobei einige wohl auch in naher Zukunft unsere Wege erneut kreuzen werden.ihr hört bald wieder von uns.
peace.









Nach angenehmen 12h Flug landeten wir Donnerstags, 17:00 Uhr Ortszeit, bei smoggingen 30 Grad in HongKong.
Winne, unser deutscher Gefährte für die ersten paar Tage, und wir machten uns sogleich auf eine wildromantische einstündige Busfahrt durch HongKong, immer auf der Suche nach ChungKingMansion, unser wohlbehütetes Zuhause für die nächsten Tage.
Es stellte sich heraus das ChungKingMansion nicht nur ein Hochhaus mit unzählbar vielen Hostels, sondern auch eine Shopping Arcade für mehr oder weniger originalgetreue iPhones und Rolex Uhren ist.
Trotz dieser zwielichtigen Nachbarschaft hat man in HongKong jedoch nie das Gefühl irgendwie bedroht zu werden.Nach einer ersten Besichtigung unserer nächsten Umgebung kuschelten wir uns dann um Mitternacht in unser gemütliches 4qm Loft.
So gegen 10:00 Uhr morgens gings dann in den Großstadtdschungel von HongKong Island.Als körige Vorarlberger ist das ja ansich nichts besonderes, doch muss man eingestehen das eine Skyline wie diese in real sehr sehr beeindruckend ist.
Durch einen vertrauenswürdigen Insidertipp gelangten wir später in ein typisch einheimisches "Restaurant".Von der eher dubiosen Spülwasser/Fischssuppe (siehe Foto) abgesehen war das Essen nicht schlecht, und billig.
Später im Supermarkt unseres Vertrauens lernten wir zwei Deutsche kennen die ihren letzten Abend in HongKong verbrachten und mit denen wir deshalb ins Partyviertel zogen.
Übers Partyleben und die Leute hier kann man hier jetzt nicht viel sagen, man muss es einfach erlebt und vorallem gesehen haben.Für Insider: Eine Mischung aus Lloret de Mar und in the V.I.P, wobei es sehr schnell sehr teuer werden kann,was auch erklärt warum ein Lebensmittelshop zum zentralen Partyspot für alle Touristen und Budgebewussten Chinesen wird.Samstag verschliefen wir größtenteils, was vielleicht daran lag das wir erst um 6 Uhr früh nachhause kamen.
Nach ausreichender Flüssigkeitsaufnahmen, shoppen, Nahrungssuche und dem bestaunen der HongKong Symphonie of Lights Show gings am Abend wieder ins Partyviertel, diesmal aber nur bis 4 Uhr früh, was uns Sonntags einen Ausflug zu einer chinesischen Tempelanlage und einem imaginären Fischerdorf ermöglichte. Sonntag Abend verbrachten wir dann in einem riesigen Einkaufszentrum.
Es ist erstaunlich, wie unaufällig wir durch die Stadt gehen können, ohne dabei aufgrund unserer Größe von jedem angestarrt bzw. als Motiv für so manches Erinnerungsfoto benutzt zu werden.
Alles in Allem lernten wir bis jetzt viele Leute kennen, wobei einige wohl auch in naher Zukunft unsere Wege erneut kreuzen werden.ihr hört bald wieder von uns.
peace.










3 Kommentare:
lol, wie hondör denn des gschafft, uf kuam uanziga foto ischt an asiat
do hettöndör ou glei dobliblö könnö XD
looooooool mose :D was war des für oane? hots wehtoh wo se die bissa hot? :D :D wenn gonda wida us hongkong? isch termin noch fix? in vlbg suxx ^^ wiaviel stich sind scho uf da liste? :D und is echt so hart zum furtgoh? :D :D lloret // inthe vip :D
hehe, han mol g'hört im ChunKingMansion wören jede Woche a paar Lüt umbrocht, des isch berühmt. nix mitkriegt? ;o) weiter so mit da wiber, Kamerad! ^^
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